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Rheumatag Tirol 2025

Freitag, 10. Oktober 2025

Rheuma – darunter versteht man nicht nur „Gelenksschmerzen“, sondern eine ganze Gruppe von Erkrankungen, die Muskeln, Knochen, Gelenke oder auch innere Organe betreffen können. Gemeinsam haben sie, dass sie oft mit Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und manchmal auch mit Entzündungen einhergehen.

Der Rheumatag möchte informieren, aufklären und Mut machen:

Fachärzt:innen geben Einblicke in moderne Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten.

Betroffene und Angehörige können Fragen stellen und Erfahrungen austauschen.

Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen zeigen Wege, wie man mit Rheuma gut leben kann.

So entsteht ein Tag voller Wissen, Begegnung und Unterstützung – für alle, die direkt oder indirekt mit Rheuma zu tun haben.

PROGRAMM

16:00 Uhr
- Begrüßung, Eröffnung, Moderation – Dr. Peter Oswald, BKH Kufstein
- Fragen rund um das künstliche Hüft- und Kniegelenk - Prim. Dr. Thomas Herz, BKH Kufstein
- Weichteilrheuma – ein Leiden älterer Menschen? - Dr. Jan Weigel, BKH Kufstein

- Pause und Zeit für persönliche Gespräche mit den ExpertInnen

- Wann muss man an Rheuma denken? - Dr.in Daniela Ausserlechner, BKH St.Johann
- Knochengesundheit und Osteoporose - Dr. Bernhard Heindl, Kitzbühel

Haben Sie gewusst ...

  • ... dass wir 1.322 Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter ganzjährig beschäftigen und damit der zweitgrößte Arbeitgeber im Bezirk sind?
  • ... dass unsere Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter aus 28 verschiedenen Ländern kommen?
  • ... dass 44 % unserer Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter vollbeschäftigt sind und wir einen Frauenanteil von 73 % haben?
  • … dass wir 260 Laboranalysen in der Stunde erstellen?
  • … dass unser Krankenhaus rund 5,6 Mio. Kilowattstunden Strom benötigt? Das entspricht etwa dem Verbrauch von 1.600 Einfamilienhäusern.
  • ... dass rund 236.000 Kilowattstunden Strom aus Eigenproduktion durch unsere PV-Anlagen gedeckt werden?
  • … dass der Ausbau der Photovoltaik-Anlagen auch 2024 fortgesetzt wurde und dafür rund 260.000 EUR inkl. Blitzschutz investiert wurden?
  • … dass unser größter „Stromfresser“ dabei die Küche (rund 200 Einfamilienhäuser) ist? Unsere beiden MRI benötigen den Strom von rund 64 Einfamilienhäusern.
  • … dass unser Wasserverbrauch dem von rund 385 Einfamilienhäusern entspricht?
  • … dass wir im Jahr 115.000 Semmeln, 50.000 Frischeier und 40.000 Liter Milch verbrauchen?
  • … dass unsere Küchenmitarbeiter pro Jahr rund 750.000 Mahlzeiten zubereiten?
  • … dass wir jeden Werktag etwa 81 Patienten stationär aufnehmen und diese 3,95 Tage bleiben?
  • ... dass wir jährlich 116.200 ambulante Patienten betreuen, die statistisch gesehen 2,06-mal in unsere Ambulanzen kommen und somit insgesamt 240.000 Ambulanzkontake erzeugen?
  • … dass im Jahr ca. 1.100 Kinder bei uns zur Welt kommen und davon 540 Mädchen sind?
  • … dass der Montag unser aufnahmestärkster Tag ist, an dem im Schnitt 88 Patienten aufgenommen werden?
  • … dass rund 20 % unserer stationären Patienten jetzt schon tagesklinisch betreut werden?
  • … dass wir pro Tag ca. 3.236 kg an Personal-Wäsche waschen? Dies entspricht 405 Ladungen einer Haushaltswaschmaschine.
  • … dass wir in den Wintermonaten jeden Tag ca. 3.000 OP-Instrumente sterilisieren und aufbereiten?
  • … dass wir in den bettenführenden Stationen pro Tag rund 2.500 Händedesinfektionen vornehmen?
  • ... dass aktuell 110 Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter im Karenzurlaub sind?
  • ... dass auch der Brandschutz uns ein wichtiges Anliegen ist: Wir haben 2.500 Brandabschottungen, 620 Brandschutztüren und Tore, 3.020 Brandmelder, 325 Feuerlöscher und 96 Wandhydranten im Einsatz und schulen jährlich ca. 800 unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Thema Brandschutz.
  • ... dass wir 82.200 lt. Sauerstoff (bei 1,013 bar) im Jahr verbrauchen? Das sind rund 225 Liter pro Tag.